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Fränkischer Theatersommer

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Christiana von Roit

Christiana von Roit legte die Meisterprüfung der Schneiderei für Herren und Damen in Düsseldorf ab. Darüber hinaus absolvierte sie erfolgreich eine Tanzausbildung am Iwanson, München

Nach verschiedenen renommierten Ateliers kam 2005 der freiberufliche Start in Berlin, wobei ihre Leidenschaft stetig der Kostümschneiderei für Bühne und Tanz gilt. So arbeitete sie unter anderem für die Babelsberger Filmstudios. Zuletzt übernahm sie in Nürnberg die Ausstattung des Weihnachtsmusicals „Norika“.

Seit einigen Jahren ist sie für den Fränkischen Theatersommer fester Bestandteil als Kostümbildnerin (Kostümbild „May fair Lady“, „Cabaret“, usw.) Auch in dieser Spielzeit ist Christiana für einige Produktionen als Kostümbilderin tätig.

Ihr Debüt als Darstellerin hatte sie als Augustine in dem Kinderstück „Augustine will tanzen“.

Auch beim Stadtmusical Nürnberg ist sie aktiv, z. B. 2024/25 im Musical „Nürnberg ´45“.

Auch in dieser Spielzeit ist Christiana für einige Produktionen als Kostümbildnerin tätig und in unserem Musical „Wochenend und Sonnenschein“ spielt sie Oma Margarete.

Jan Burdinski (Intendant)

Nach langjährigen Schauspiel-Engagements (E.T.A.-Hoffmann Theater in Bamberg, Kreuzgangspiele Feuchtwangen, Marburger Stadttheater, Erlanger Markgrafentheater u.a.) übernahm er neben Sprechertätigkeiten beim Rundfunk auch Dozentenaufgaben auf dem Gebiet der Theaterwissenschaften und der Theaterpädagogik (Uni Bamberg, Uni Bayreuth, Sommerakademie Neuburg a.d.Donau).
Seit 1994 leitet er den „Fränkischen Theatersommer“, der sich in wenigen Jahren zur „Landesbühne Oberfranken“ weiterentwickelte und auf eine fast dreißigjährige Geschichte blicken kann. Unzählige Komödien, Kinderstücke, Chansonabende, usw. stammen aus seiner Feder und unter seiner Regie zur Aufführung gebracht.
Parallel dazu inszenierte er mehrfach bei den Allgäuer Festspielen Altusried und bei den Cadolzburger Burgfestspielen.

Stipendium der Richard-Wagner-Stiftung; Berganza-Preis Bamberg; für besondere Verdienste um die Kultur erhielt er die Ehrenmedaille des Bezirks Oberfranken und wurde 2011 mit dem „Frankenwürfel“ ausgezeichnet.

Hausen: Greifenhof

Der Greifenhof liegt zentral im Dorfkern. Zum historischen Ensemble des Greifenhofes gehört ein 1836 erbautes aufwendig renoviertes Fachwerkhaus. Die große Hofsituation wird durch die Greifenscheune (Privatbesitz), der Goglscheune und einem noch nutzbaren Erdkeller ergänzt. Das Greifenhaus selber wird als Dorfmuseum genutzt.

Das dörflich-romantische Greifenhof-Ensemble bietet im Sommer einen wunderbaren Hintergrund für viele Feste und auch für die Aufführungen des fränkischen Theatersommer.

Mitten im Dorf gelegen bietet sich der Greifenhof regelrecht an auch kulturell genutzt zu werden. Im Rahmen des Fränkischen Theatersommers der Oberfränkischen Landesbühne bietet die Gemeinde Hausen in diesem Jahr wieder die Möglichkeit an, ins Theater zu gehen.

Geplant sind die Vorstellungen als Open Air-Veranstaltungen (Dr.-Kupfer-Str. 4). Bei schlechtem Wetter wird in die Mehrzweckhalle (Turnhalle, Heroldsbacher Str. 51) oder in die Goglscheune im Greifenhof (Dr.-Kupfer-Str. 4) ausgewichen.

Wiesenttal / Muggendorf: Rathausplatz

und Streitberg (Bürgerhaus)

Muggendorf bildet zusammen mit Streitberg den Kern der Marktgemeinde Wiesenttal in der Fränkischen Schweiz, Landkreis Forchheim.Das Dorf liegt an der Wiesent auf 304 m ü. NN. Nach diesem Ort hieß früher die Fränkische Schweiz auch Muggendorfer Gebürg. In der Nähe gibt es zahlreiche Tropfsteinhöhlen, die auch als Muggendorfer Höhlen bezeichnet werden. Zu diesen gehören u. a. die Rosenmüllerhöhle, die Oswaldhöhle, die Witzenhöhle, die Wundershöhle und die Doktorshöhle.

Muggendorf wurde um 1248/49 erstmals urkundlich erwähnt, als es zur Burg Neideck kam. Bis 1347, als Konrad II. von Schlüsselberg starb, hielt das Geschlecht der Schlüsselberger das Patronatsrecht. 1507 oder 1508 verkaufte Georg von Streitberg Muggendorf an den Markgrafen Friedrich II. von Brandenburg-Ansbach. Als Teil des späteren Fürstentums Bayreuth wurde Muggendorf zur Reformationszeit evangelisch.
Ab 1922 war Muggendorf eine Station der Wiesenttalbahn. Damit konnte man mit der Eisenbahn über Ebermannstadt nach Forchheim fahren. Der planmäßige Betrieb wurde 1930 eröffnet, 1976 wurde die Strecke stillgelegt.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Muggendorf am 1. Januar 1972 zusammen mit anderen Dörfern zum Markt Wiesenttal vereinigt.

Amelie Auer

„Ich bin ein Kind des Theaters.“

Wohnsitz: Bamberg
Wohnmöglichkeit:
Berlin · München · Hamburg · Zürich
Geboren: 1985
Größe: 181 cm
Augen: Braungrün
Haare: Dunkelblond

http://www.amelieauer.de/

Edina Thern

Edina Thern studierte zunächst an der Technischen Hochschule Aachen Germanistik, sowie an der Pädagogischen Hochschule Köln Textilgestaltung. Nach ihrem Abschluss ging sie für einige Jahre in die USA, wo sie vor allem in Form von Installationen und Ausstellungen künstlerisch tätig war. 1989 kehrte sie mit ihrer Familie nach Deutschland zurück und ist seitdem als freischaffende Künstlerin tätig. von 1993 bis 2003 lag ihr Schwerpunkt auf dem Themenkomplex „Vom Abfall zum Laufsteg“, „Mode zum Nachdenken“, „Menschenbilder zwischen Stoff und Traum“. Sie arbeitet zudem immer wieder an Schulen bzw. mit Jugendgruppen. Darüber hinaus ist Edina Thern auch im schriftstellerischen Bereich tätig, hält Lesungen und veröffentlichte 2009 ihr eigenes Buch.

Über sich sagt die Künstlerin:

Ich arbeite mit sog. Abfallprodukten unseres Wohlstandes. Es entstehen Themen- bezogene Erscheinungsbilder aus Stoffen der scheinbaren Wertlosigkeit

Worauf ich nicht verzichten kann ist:
Musik, – von der Klassik bis zum Experimentellen, von Prokofiev bis zum Klavierfragment am Spitzberg , vom Wassertropfen zu den Schritten im Laub…

Photographie, – als Hüter der Zeit.
Mein Großvater schenkte mir ein Balgengerät als ich 12 Jahre alt war.
Mein Vater lehrte mich die Kunst, stets den Hintergrund zu beachten – meine Mutter die Dinge in Relation zu sehen, meine Großmutter zeigte mir sämtliche Tricks aus ihrem Schneidersalon, meine Oma gab mir ihr hellblaues Sommerchiffon Kleid als ich 14 war, welches ich verschnitt ( und trotzdem trug), meine Mutter tolerierte meine angemalten Schuhe, mein Vater schickte mich zum Metalltreiben, … und trotzdem fing alles an mit dem alten Balgengerät als Hüter der Zeit.




Christiana von