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Fränkischer Theatersommer

Ein prall gefülltes Theaterwochenende

Auch an diesem Wochenende sind wir wieder für Sie unterwegs. Besuchen Sie uns an reizvollen Theaterplätzen in der Fränkischen Schweiz!

Am Donnerstag, den 21. Juni, um 19:00 Uhr in Bad Staffelstein im Brückentheater und am Freitag, den 22. Juni, um 20:00 Uhr im Frankenwaldtheater in Stadtsteinach:
„Mona Lisa ohne Rahmen“. Alle die wissen wollen, warum Mona Lisa, gespielt von Anna Prisma Burwitz, dem Stress-Job im Louvre entflohen ist, sollten sich diese Termine merken. 

Donnerstag, den 21. Juni, um 20:00 Uhr, in Rödental im Rathaussaal
wird Jan Burdinski eine Otto-Reutter-Hommage auf die Bühne bringen. Diese witzige Zeit- und Menschenbetrachtung, bei der er ganz nach Otto Reuters Manier all unsere Eitelkeiten, Leidenschaften und Schwächen auf’s Korn nimmt, steht unter der Überschrift: „Ich habe zu viel Angst vor meiner Frau“.

Freitag, 22. Juni, um 20:00 Uhr, in Hirschaid in Schloss Sassanfahrt erleben Sie die Rückkehr von Adam und Eva.
„Jetzt wird’s paradiesich“  – Die Geschichte von Adam und Eva geht weiter, seien Sie gespannt, wie dieses come back für Adam & Eva wird.

Der Sonntag ist dann ganz den musikalischen Highlights gewidmet. 

Sonntag, den 24.Juni, um 18:00 Uhr im Schlosspark in Castell
wird „Lysistrata – die Rebellion der Frauen“ ein Musiktheater nach der Komödie von Aristophanes aufgeführt. Erleben Sie den Kampfe einiger Frauen gegen die Männer als Verursacher von Krieg und den damit verbunden Leiden. Und lassen Sie sich überraschen, wie einfach es sein könnte oder vielleicht auch kann, den Frieden wieder herzustellen. Die Musik zu dieser Inszenierung schrieb Hans Martin Gräbner.

Ebenfalls am Sonntag, den 24. Juni, um 18.30 Uhr im Wasserschloss in Mitwitz erleben Sie ein besonderes Programm zum 100. Todestag von Claude Debussy.

La boîte à joujoux – „Die Spielzeugschachtel“
Im Jahr vor seinem Tod hat der Komponist eine bezaubernde Musik zu der Bildergeschichte von André  Hellé  geschaffen:
Wenn um Mitternacht der letzte Schlag der Uhr verklungen ist und alles Lebendige in tiefem Schlaf liegt, dann beginnt das Leben für diejenigen, die den ganzen Tag in ihrer engen Spielzeugschachtel verbracht haben: Puppe, Polichinelle und Soldat. 

Doch viel Zeit bleibt ihnen nicht. Am frühen Morgen müssen sie wieder zurück in die Schachtel, als ganz normales lebloses Spielzeug. Wie die Menschen am Tage, so suchen die Spielfiguren in der Nacht nach dem Glück, nach einem guten, richtigen und also erfüllten Leben.
Anders als die Menschen haben die Spielsachen in jeder Nacht von neuem die Chance, ihr Leben  neu zu erfinden. Fluch oder Segen?

Am Klavier: Florian Kaplick, Rezitation: Jan Burdinski

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Ein prall