Christoph Ackermann
Der vielseitige Erlanger steht seit über 25 Jahren auf den deutschen Kleinkunst- und Großkunstbühnen und hat bei Engagements in den Bereichen Musical, Operette, Comedy, Moderation, Kindertheater und Film Erfahrungen in der ganzen Bandbreite der Schauspielerei gesammelt. Zu seinen Rollen zählten z.B. der „Sigismund“ im „weißen Rössl“, „Action Boy“ in „West Side Story“ oder der „Seelenhändler“ im gleichnamigen Nürnberger Stadtmusical.
Darüber hinaus war er unter anderem mit dem Operetten-Ensemble „Vier Fünftel“ und der Show-Truppe „Tonics“ auf Tour und hat dabei als Co-Autor eine Reihe von Musikkomödien geschrieben.
Beim Fränkischen Theatersommer ist Christoph Ackermann im fünften Jahr. Zunächst war er in „Lysistrata“ der liebeshungrige Kinesias und in der Komödie „Die Schöne und das Fossil“ ein wahnsinniger Regisseur. 2019 durfte er als Autor, Musiker und Darsteller mit einer Geschichte um die Errungenschaften der Alt-68er die Songs der großen Liedermacher auf die Bühne bringen. 2020 hat Carina Krämer mit Intendant Jan Burdinski vergeblich versucht ihn im „Mörderkarussell“ umzubringen und sein Musikkabarett „Ein Nasshorn und ein Trockenhorn“ mit Texten und Tönen von Heinz Erhardt hat Premiere gefeiert.
In der vergangenen Spielzeient stand Christoph Ackermann in unserer Komödie „Ein Sommernachtstraum“ und bei den Abenteuern des „Don Quijote“ auf der Bühne.
In der Spielzeit 2023 wird er in seinem Solo weiterhin als „Trockenhorn“ für feuchte Augen sorgen als Sganarelle in der Komödie „Arzt wider Willen sowie in der Komödie „Lügen haben lange Beine“ sein Publikum begeistern. Ebenso ist er im Ensemble „Amphitryon“ auf der Bühne.
In der Komödie „Verliebt, verlobt, verschwunden“ ist Christoph in dieser Spielzeit für die Regie verantwortlich.
Weitere Informationen: www.christoph-ackermann.de