Lilli und der Rabe
Der Rabe ist verzweifelt: Sein Zuhause ist von Abrissbirnen und Motorsägen zerstört worden. Nun ist er allein und ohne Wohnung. Glücklicherweise trifft er auf Lilli, die auf die Dame mit dem Hund wartet. Aber der Rabe hat eine tierische Angst vor Hunden. Das hält Lilli nicht davon ab, ihm zu helfen, ein neues Haus zu bauen.
Doch einige Meinungsverschiedenheiten erschweren den Bau des Nestes und auch die Dame mit dem Hund lässt auf sich warten: So bleibt den beiden viel Zeit, Gegensätzliches auszuräumen, um am Ende gute Freunde zu werden.
„Ich bin ich und du bist du. Wenn du ich wärst, wärst du nicht du. Wär ich nicht ich, wär ich vielleicht du…“ (Zitat)
Mit Madina Frey und Johannes Leichtmann
Regie: Jan Burdinski
Ausstattung: Karin E. Pollak
Musik: Toni Matheis
Autor: Wilfrid Grote