Zwischen Grusel und Komödie (Kurzkritik „Einst um eine Mittnacht“ vom 2.7.15)
Im Grunde hätte der Rabe sagen können, was er will. Nur eben nicht „nimmermehr“. Es ist das falscheste, was man über die Gruselkomödie „Einst um eine Mittnacht“ von Markus Veith sagen kann. Im Rahmen des Theatersommers krächzte, flüsterte und brüllte sich der Dortmunder Schauspieler und Schriftsteller in seinem Ein-Mann- Stück durch fünf Werke des Grusel-Literaten Edgar Allan Poe.