Schon beim Vorstellungsgespräch ist klar: Da passt gar nichts.

Miserable Noten, freches Mundwerk, Großstadtpflanze mit manikürten Fingernägeln, so präsentiert sich Jasmin. Doch wegen Personalmangel bleibt Schorsch Schwarzmann keine Wahl. So wird der leberkäs-verschlingende Heizungsbauer schnell mit veganen Brotzeiten konfrontiert und er muss mit ansehen, wie sie seine männerdominierte Firma gendergerecht umrüstet. Zu guter Letzt wird ihm auch noch klar, dass sie möglicherweise das Ergebnis einer Affäre in seinen wilden Jahren ist. Zerschellt Jasmin am urfränkischen Betonkopf Schwarzmann? Oder kann sie ihm seine rückständige und uneffiziente Geschäftsführung austreiben?

Naht ein böses Ende?

Sarah Tordai wurde 1999 in Fürth geboren. Insbesondere ihre Faszination für Musik begleitet sie schon seit dem Kindesalter. Gesang, Schauspiel und Tanz wurden über die Jahre zur großen Leidenschaft. In ihrer Schulzeit besuchte sie verschiedenste Tanzkurse und wirkte in Schulbands und Schulchors mit. Seit 2014 nimmt sie Gesangsunterricht. Ebenso wirkt Sarah seit 2014 bei den Cadolzburger Burgfestspielen mit und stand als Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin bei den Stücken: 2015 „Mademoiselle Marie“ in der Rolle der Annelie, 2018 „Nisha“ und zuletzt 2022 „Heiner“ in der Hauptrolle der Anna – auf der Bühne.
Zusätzlich wirkte sie bei diversen Produktionen des ACT Centers Nürnberg als Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin mit, wie beispielsweise „Die Generation Ottilie“ 2018.

Aktuell studiert Sarah Kunstgeschichte und Theater- und Medienwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg.

Diesen Sommer hat Sarah Tordai ihr Debüt bei Fränkischen Theatersommer in der Produktion „Rohrmuffen und Nagellack“.