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Fränkischer Theatersommer

Bayreuth: Garten des Justizpalastes

Versteckt hinter den imposanten Mauern des zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten Sandsteinquaderbaus befindet sich der romantische Garten des Bayreuther Justizpalastes. Beeinflusst wurde die Architektur des Gebäudes durch die Justizpaläste in Brüssel und München. Seit 1975 steht der barockisierende Bau des Bayreuther Justizpalastes mit Jugendstilelementen unter Denkmalschutz. Abseits vom normalen Tagesgeschehen eines Gerichts präsentiert sich die Bayreuther Justiz mit den seit 2021 stattfindenden Theaterveranstaltungen der Öffentlichkeit in ganz besonderer und unvermuteter Weise.

Hinweise für Besucher: Kommen Sie mit dem PKW, besteht für Sie die Möglichkeit, am jeweiligen Veranstaltungstag ab 18:00 Uhr den Behördenparkplatz Ecke Ludwig-Thoma-Straße/Rathenaustraße kostenfrei zu nutzen. Die Zufahrt erfolgt über die Rathenaustraße. Bitte folgen Sie der Beschilderung vor Ort.

Wir möchten Sie außerdem darauf hinweisen, dass für den Durst und kleinen Hunger der Besucher gesorgt ist und vor den Veranstaltungen sowie in den Pausen Getränke und Knabbereien angeboten werden.

 

Martin Rosenberg

Martin Rosenberg spielte bedeutende Rollen in Komödien von Shakespeare, Ben Johnson, Molière und Kleist: Etwa als Sir John Falstaff und George Dandin. Neben Auftritten auf verschiedenen Bühnen war er auch in Filmproduktionen wie als Vogt in Haunted mit Sky Dymont oder in ‚Metalfarm‘ in Pottenstein beschäftigt. Als Rockerkönig im Kinofilm Fichtelgebirgskrimi, oder auch in Dokumentationen des BRs.

Referent in Workshops beim VdF und LABW. Von dem Bundesland Baden-Württemberg, dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist er im Bereich Freilichttheater als Jurymitglied für den Staatspreis „Lamathea“ berufen worden.

Beim Fränkischen Theatersommer ist Martin Rosenberg kein Unbekannter mehr. Seit einigen Jahren er in verschiedenen Produktionen immer wieder aktiv.

In der kommenden Spielzeit wird er in der Wiederaufnahme von „Arzt wider Willen“ dabei sein.

Rebekka Herl

Rebekka Herl wurde 1991 in Bamberg geboren. Nach dem Abitur verbrachte sie im Rahmen eines Freiwilligendienstes ein Jahr in Bolivien. Anfang 2017 hat sie ihre Schauspielausbildung an der Wiesbadener Schule für Schauspiel erfolgreich abgeschlossen.

Im selben Jahr wurde sie von einer unabhängigen Jury des Verbandes deutschsprachiger privater Schauspielschulen unter die acht besten Absolventen ihres Jahrgangs gewählt.

Seitdem ist sie als freischaffende Schauspielerin an unterschiedlichen Theatern engagiert, wie zum Beispiel am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, an der Badischen Landesbühne in Bruchsal oder an den Mainzer Kammerspielen. 

Zudem inszenierte sie vergangenes Jahr, als Teil eines Integrationsprojekts der defakto GmbH Bamberg, das Stück „Die Acht Frauen“.
Momentan lebt und arbeitet sie als Schauspielerin in Bamberg, wo sie zusätzlich Pädagogik und Philosophie studiert.

In den vergangenen Spielzeiten war sie in „Emmas Glück“, „Don Quijote & Sancho Hansa“, „Sommernachtstraum“, „Gärten der Liebe“ und „in der Komödie „Zwei wie Bonnie & Clyde“ zu sehen.
In diesem Jahr erleben sie Rebekka in einer Annäherung an Hildegard Knef in „So oder So“.




Bayreuth: Garten