Jazzballaden mit einem Dreigestirn
Billie Holiday – Ella Fitzgerald – Sarah Vaughan
Drei Frauen, drei Stimmen und drei Schicksale, die eines gemeinsam hatten: Den Jazz.
Den Jazz als afroamerikanisches Gesellschaftsbild
den Jazz als Zufluchtsort vor Rassismus
den Jazz als (einzigen) Berührungspunkt von „Schwarz und Weiß“
den Jazz als künstlerischen Ausdruck von Gefühlen
den Jazz als musikalischen Seismographen der Moderne
den Jazz als begeisternde „neue Klassik“ des 20. Jahrhunderts
Die grandiose Jazz-Sängerin Daniela Hertje und Vitali Hertje, ihr kongenialer Partner am Piano, bringen die Schicksale der Sängerinnen und ihre unvergänglichen Interpretationen von Jazzballaden auf die musikalische Bühne.